Cold Princess - Vanessa Sangue

Hallöchen!

Heute gibt es meine erste Buchrezension auf diesem Blog zu "Cold Princess" von Vanessa Sangue. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen und hoffe, dass euch dieser Beitrag gefällt. ❤




Titel: Cold Princess
Autor/in: Vanessa Sangue
Verlag: LYX
Seiten: 352
Preis: 12,90 €
Genre: Romantik
ISBN: 978-3736304369
Sprache: Deutsch
empfohlenes Alter: 16 Jahre




Inhalt:

Als Erbin einer der mächtigsten Mafiafamilien der Welt darf sich Saphira De Angelis keine Schwäche erlauben. Seit sie mit ansehen wusste, wie ihre Familie bei einem Attentat ums Leben kam, regiert sie stark, unnachgiebig und Furcht einflößend über ihre Heimatstadt Palermo. Einzig für Madox Caruso, neuestes Mitglied ihrer Leibwache, hegt sie tiefere Gefühle, als sie sich selbst eingesteht. Die zerstörerische Energie, die ihn umgibt, zieht Saphira mehr und mehr in seinen Bann - ohne zu ahnen, in welche Gefahr sie sich damit begib.


Meine Meinung:


Es ist ein sehr schlichtes Cover, welches auf den ersten Blick auch ziemlich düster wirkt. Jedoch verleiht diese dezente Auftreten auch eine gewisse Eleganz, welche sehr gut zu der Story passt. Zu dem verrät es nicht allzu viel zu der Handlung des Romans selbst, was einen neugierig werden lässt.

Gedanken vor dem Lesen: Mir schwirrten viele Gedanken zu diesem Buch in meinem Kopf herum bevor ich es angefangen hatte zu lesen . Der Klappentext verrät an sich nicht wirklich viel von dem was in den 338 Seiten über passieren wird. Es schildert nur eine kurze Einführung in die Ausgangssituation der beiden Protagonisten. Dies fand ich zum einen sehr gut, weil es mich wirklich neugierig auf den Inhalt  gemacht hat, aber zum anderen auch sehr vorhersehbar. Vor allem hatte mich der Hintergrund aber sehr begeistert. Denn es war von Anfang an klar, dass die Protagonistin keine liebe graue Maus ist, sondern eine kaltblütige Killerin und Familienoberhaupt in der Mafia. Somit war von vorne herein klar, dass dies keine niedliche Liebesromanze wird, sondern eine etwas andere düstere Story.




Anfangs fragte ich mich tatsächlich, wieso die Autorin diesen Titel gewählt hatte. Jedoch wurde im Laufe der Geschichte, klar was der Titel mit der Handlung zu tun hat. Ich muss sagen, dass ich den Titel sehr passend finde. Auch finde ich, dass er gut gewählt wurde, da im ersten Moment noch nicht klar ist, wieso genau dieser Titel gewählt wurde. 

Es gibt einen abrupten Einsatz in die Handlung des Buches, der einen sofort, ohne jegliche Vorwarnung in das Geschehen hinein wirft. Es fühlte sich so vom ersten Moment an an als sei man mitten drinnen anstatt nur dabei. Die Geschichte an sich war zwischendurch sehr vorhersehbar und so wusste  ich nach den ersten 100 Seiten schon wie das Buch enden würde, denn das Buch war aus vier verschiedenen Sichten geschrieben wurden und nahm dadurch schon viele wichtige Aspekte vorweg. Die Spannung baute sich nur langsam auf. Jedoch geschehen noch viel mehr Dinge, die oftmals nicht berechenbar waren. Das Ende ist der wahrscheinlich schlimmste Cliffhanger, den ich je gelesen habe. Schlimm im Sinne von "Wie soll ich denn jetzt bis zum nächsten Band warten?". Das gesamte Buch ist sehr gut durchdacht, jedoch hatte ich öfters das Gefühl als würde etwas fehlen.

Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig zu lesen. Es sind keine langen Schachtelsätze sondern kurze knackige Aussagen. Die Schauplätze sind sehr anschaulich beschrieben, sodass man wirklich das Gefühl hat ein Teil des Buches zu sein. Leider muss ich gestehen, dass mich die italienischen Begriffe anfangs ein wenig heraus gebracht haben, da ich selbst kein italienisch spreche und somit das Lesen unterbrechen musste um mir Übersetzungen zu organisieren.  Jedoch konnte man sich viele der Vokabeln aus dem Zusammenhang heraus erschließen. 




Leider muss ich gestehen, dass ich mit den beiden Hauptcharakteren, so umwerfend ich sie auch finde, nicht wirklich warm geworden bin. Da hätten wir zu einem Madox. Mein erster Eindruck von ihm war ein eiskalter, arroganter Killer. Er hatte alle Eigenschaften, die man an einem Mann nicht besonders gern sieht. Er hat keine Probleme damit Leuten weh zu tun oder sie gar zu töten wenn es seinem Ziel zweckt. Im Laufe der Story hat man jedoch eine komplett andere Seite von ihm kennengelernt in der er auch mal gezeigt hat, dass er nicht immer so ein gefühlsloser Mistkerl ist, wie es am Anfang schien. Man erkennt, dass er zwar seine Haupteigenschaften immer noch besitzt, aber dazu auch noch 'ehrenhafte' Gefühle wie Liebe, Loyalität und Schuld gegenüber seinen Liebsten empfindet. Ich muss aber anmerken, dass mir Madox aufgrund seiner offeneren Art mit seinen Gefühlen sympathischer war als Saphira. Durch ihre kühle und unterdrückende Art, schien sie mir zwischendurch unnahbar und schwer zu erreichen. Ihre Entwicklung im Laufe des Buches war nicht sonderlich groß und nicht überraschend. Trotzdem würde ich sagen, dass die beiden sich ziemlich ähnlich sind, aber Saphira dabei den kürzeren gezogen hat.
Meine beiden liebsten Figuren aus 'Cold Princess' sind jedoch zwei Nebencharaktere, Emilio und Damiano. Auch diese beiden Charaktere sind sich meiner Meinung nach ziemlich ähnlich und stellen unglaublich gute beste Freunde dar.

Fazit:

Ein sehr gelungener Einstieg in die Reihe mit einem enormen Suchtfaktor. Dazu hat mich dieses Buch eine Sache gelehrt: Suche dir nie einen Liebling in einer Mafiastory denn am Ende ist er immer Tod. Trotzdem kann ich dieses Buch nur empfehlen und ich bin schon sehr gespannt auf den zweiten Teil. Deshalb erhält dieses Buch 4/5 ★.





Zur Autorin:

Vanessa Sangue hegt eine große Leidenschaft für Bücher, tätowierte Männer und Gefahr. So ziemlich alles davon zeigt sich auch in ihren Romanen. Ihre Charaktere sind für sie wie eine zweite Familie, die sie langsam aber sicher in den Wahnsinn treibt.Wenn sie gerade nicht schreibt, spielt Vanessa den Dosenöffner für ihre beiden Katzen, versinkt mit einer guten Tasse Tee in anderen Welten und versucht halbwegs erfolgreich weder den Pizza- noch den Paketboten vor ihre Tür zu bestellen. Mehr könnt ihr auf ihrer Seite erfahren.


Wie in einem Traum!

"Ich frag mich was ist passiert"

Diese Zeile eines Wincent Weiss Songs beschreibt wohl am besten, was letzten Mittwoch bei mir und meiner besten Freundin eingeschlagen ist wie eine Bombe.

Seit dem wir im November in Magdeburg live bei einem Konzert von ihm waren, haben wir uns mit einer kleinen Gruppe Mädchen zusammen geschlossen um gemeinsam unsere Fanliebe für Wincent zu teilen. Nun, fast vier Monate später, sind wir zusammen gewachsen als würden wir uns schon ewig kennen und genau dies war der Anlass um Wincent ein Geschenk von uns allen zu überreichen. Meine beste Freundin, Jasmin, hat sich daraufhin an ein Fotoalbum gesetzt, welches wir ihm bei seinem Abschlusskonzert der Akustiktour in Berlin am 28.02.2018 überreichen wollten.

Um ehrlich zu sein hätte ich nicht im Ansatz damit gerechnet, eine Chance zu haben, auch nur in seine Nähe zu kommen um die harte Arbeit los zu werden. Zu mal ich am Morgen noch Scherzhaft gesagt hatte, dass ich überhaupt keine Lust hätte hinzufahren, da ich mich dafür in die Eiseskälte hätte begeben müssen. Ich meine, mal ehrlich es waren -10 Grad draußen, die sich angefühlt haben wie -20. 
Trotzdem habe ich mich aus dem Bett geschwungen und bin gegen 12 Uhr am Bahnhof angekommen. Natürlich hatte unser Zug bei diesen sommerlichen Temperaturen 20 Minuten Verspätung, was dazu führte, dass ich meine Füße nur noch als Eisklumpen spüren konnte. 
Doch als der Zug endlich kam, wir einen Sitzplatz hatten und es endlich los ging, wurde ich hibbelig. Schließlich würde ich am Abend einen meiner liebsten Promis noch einmal live sehen. Die Zeit überbrückten ich damit mir das Album, welches ich sonst nur von Viedeos kannte, mal live und in Farbe durchzublättern.

Es ist wirklich sehr schön geworden!


Da wir bei der Ankunft in Berlin noch gut drei Stunden zeit hatten bevor das Konzert los ging, haben wir noch einige Sehenswürdigkeiten besucht. Okay, es beschränkte sich auf zwei, aber es waren immerhin noch -8 Grad draußen. Zudem waren wir beide nicht zum ersten Mal dort und wollten nur unsere Erinnerung nochmal ein wenig auffrischen und alte Zeiten aufleben lassen. 

Jedoch sind mir an diesem Tag auch einige Gründe eingefallen, wieso ich niemals in Berlin leben wollen würde. Klar, besuchen ging schon mal, aber mein ganzes Leben dort verbringen? Never in a million years.

Wieso ich nicht nach Berlin ziehe:
1. zu viele Menschen
2. der Verkehr
3. Stress

Nachdem wir das geklärt hätten, kommen wir zu einem etwas spannenderen Teil. Ein Teil unserer Sightseeingtour war der Admiralspalast. 

Damit wir später keinen Stress hätten dorthin zu gelangen, haben wir schon mal einen Abstecher dorthin gemacht. Und tatsächlich haben um 15 Uhr schon vereinzelt Fans davor gecampt. Da ich und meine beste Freundin Karten mit Platzreservierungen hatten, sind wir schnell wieder abgedüst. Bei diesen Temperaturen hätten mich keine zehn Pferde dort zum campen hingekriegt.


Nachdem wir uns das Brandenburger Tor angesehen hatten, hier erinnere ich mich gern an Jasmins Worte: 

"Lass uns unsere Jacken ausziehen und Merchbilder machen!"

Das daraus nix geworden ist, ist hoffentlich klar. Die Temperaturen verbaten es einen auch nur eine Schicht der süßen Wärme loszuwerden ohne gleich einen grausigen Erkältungstod zu sterben. 



Der Grund wieso wir auch die U-Bahn nahmen anstatt die Strecken zu laufen. Besonders niedlich fand ich die Fenster. Die waren nämlich mit kleinen Abbildungen des Reichstages beklebt.


Danach fuhren wir zum Alex und setzten uns dort in ein Cafe. Es war sehr angenehm warm dort und wir hatten eine sehr schöne Aussicht auf den Fernsehturm. Wir verbrachten dort einige Stunden ehe wir uns einen kleinen Abstecher dorthin genehmigten. 


Da es langsam an der Zeit wurde zurück zum Admiralspalast zu fahren taten wir dies auch. Jedoch war es noch nicht ganz 18:30 Uhr, was hieß, dass der Einlass noch nicht eröffnet war. Deshalb schlichen wir uns nochmal schnell in den benachbarten DM und versuchten dort ein wenig die Zeit tot zu schlagen. Das hat auch erstaunlich gut funktioniert. Doch als wir den ersten Fuß nach draußen setzten, erschlug uns förmlich eine Schlange an Menschen. Gefühlt standen wir ganz hinten und hatten den kompletten Admiralspalast vor uns, wie sich herausstellte war dem nicht so, denn hinter uns bildete sich eine Schlange die nochmal ungefähr genauso lang war. Jedoch verlief der Einlass relativ zügig und die Security-Männer waren unglaublich nett.
Sie haben mit uns herum gealbert und waren auch so ziemlich locker, haben ihren Job aber unglaublich gut gemacht. 
Sobald wir drinnen waren, machten wir uns sofort auf zum Merchstand. Nach meinem Dilemma bei einem 1D Konzert 2014, habe ich es mir angewöhnt immer vor dem Konzert Fanartikel zu kaufen. Auch hier habe ich mich mit dem Verkäufer sehr nett unterhalten. 

"Es könnte echt langsam mal wärmer draußen werden. Ich will gar nicht wissen wie es euch da draußen gegangen sein muss. Musstet ihr lange draußen warten?"

Nachdem ich bezahlt hatte, habe ich ihm noch einen schönen Abend gewünscht ehe ich und meine beste Freundin uns auf den Weg zu unseren Plätzen gemacht haben. Etwas zerknittert mussten wir feststellen, dass wir ganz hinten unsere Plätze hatten. Jedoch machten die unheimlich bequemen Stühle alles wieder wett. Nur habe ich die meiste Zeit des Konzerts trotzdem gestanden. Da wir in der letzten Reihe saßen, konnte ich das auch ohne Beschwerden tun. Der Admiralspalast ist von innen echt atemberaubend schön. Er erinnert an ein altes Theater aus alten Zeiten. Ich musste an das Theater aus dem Trickfilm "Anastasia" denken als ich drinnen saß. Das Läuten zum Vorstellungsbeginn erinnerte mich an meine alte Schulglocke....schreckliches Teil. 😂


Dann startete Lea auch schon als Support. Sie hat so eine unglaubliche Stimme und singt mit so viel Gefühl, dass ich echt Gänsehaut hatte. Sie hat eine unglaubliche Stimme und die Art wie sie aufgetreten ist, war so natürlich und authentisch. 

Zu dem passte sie, nur mit einem Keyboard vorne, sehr gut zu der Akustiktour. Von ihrem Song "Leiser" hatte ich auch Tage später noch einen riesigen Ohrwurm. Ich hatte sehr hohe Erwartungen an sie als Wincents Support, was auch daran lag, dass ich "Leiser" oder "Wohin willst du" sehr schön fand und hoffte, dass sie live genauso toll sind wie im Radio. Mit erstaunen muss ich sagen, dass meine Erwartungen mehr als erfüllt wurden sind. Sie ist unglaublich. Die Stimmung im Saal war einfach nur magisch und es fühlte sich an als würde ich die ganze Zeit träumen. Als sie später nochmal auf die Bühne kam um mit Wincent zusammen "Wohin willst du" zu singen, bin ich einfach nur dahin geschmolzen. Das 'Gestört aber Geil'-Team sollte, diesen Song zusammen aufnehmen. 


Auch das Konzert von Wincent war die reinste Achterbahnfahrt. Wir hatten immer noch das Album, welches wir unserem liebsten Sänger übergeben wollten. Ich wurde nervös, weil ich nicht wirklich damit gerechnet hatte, dass wir es schaffen würden. Irgendwie machte sich Enttäuschung in mir breit. Und je länger er spielte, und je weniger er uns sah, desto schlimmer wurde es. Jedoch versuchte ich es zu verdrängen, weil ich Spaß haben wollte und das Konzert genießen wurde. Deshalb schon ich diese Enttäuschung an einen äußeren Rand. 
Nach "Regenbogen" drehte sich unsere Sitznachberin zu uns um und sagte : 

"Geht doch mit dem Album nach vorne. Von hier hinten sieht er euch eh nicht."

Ich und Jas haben uns angesehen und für wenige Sekunden überlegt. Da er gerade eine 'Pause' machte und am reden war, ergriffen wir die Chance und versuchten unser Glück. Jasmin packte mich an der Hand und zusammen gingen wir nach vorn. Die Nervosität wurde mit jedem Schritt dem wir uns der Bühne näherten schlimmer. Normalerweise schickten einen die Security-Männer zurück auf ihre Plätze, wenn sie einen nur schon aufstehen sahen. Doch an diesem Tag war nichts wie sonst. Der Mann in Uniform vorne an der Bühne sah uns, folgte uns mit dem Blick, tat aber nichts. Gerade als wir fast bei Wincent angekommen waren, der gerade am Rand der Bühne saß, kam uns noch ein anderer Security-Mann entgegen. Jetzt dachte ich, dass es endgültig vorbei sei und dass er uns nun zurück auf unsere Plätze schicken wird. Doch nichts! Er lächelte mich an und ging an uns vorbei.


Jemand,leider weiß ich nicht genau wer, da ich das Video auch nur von Jas zugeschickt bekommen hatte, hat tatsächlich einen Teil unseres Gesprächs mit Wincent aufgenommen. Was man danach nicht mehr sieht, ist  sein Hundeblick mit dem er uns angesehen hat als er fragte ob wir ein Foto mit ihm wollten. Es war zum dahin schmelzen und ich hatte das Gefühl als würde mir jeden Moment das Herz stehen bleiben. Und genau das tat es auch als ich plötzlich neben ihm stand und wir ein Selfie gemacht haben. Ich kann es bis heute immer noch nicht glauben. Hätte ich nicht das Video und das Foto, würde ich es wahrscheinlich immer noch nicht glauben. Es ist alles wie ein unfassbar schöner Traum.
Danach war ich zu nichts mehr zu gebrauchen. Meine Hände zitterten, was wahrscheinlich auch an den nachfolgenden Videos zu sehen war. Ich konnte einfach nicht glauben, was da passiert ist. 
Auch meine beste Freundin konnte ihr Glück kaum glauben. Sobald wir wieder auf unseren Plätzen saßen, brachen unsere Gefühle nur so über uns ein. 
Jedoch versuchte ich mich so schnell es ging wieder zu fangen um den Rest des Konzerts weiterhin zu genießen. Und es war einfach unglaublich gewesen. 




Auch einige Tage später und sogar heute noch kann ich nicht ganz verstehen was dort in Berlin eigentlich passiert ist. Es fühlt sich immer noch alles so unreal an. Doch es ist passiert und ich bin unglaublich glücklich und dankbar darüber. Ich glaube ich hatte noch nie so starke 'Post-Concert-Depression' wie dieses Mal und ich wiederhole öfters die Zeilen aus 'Weck mich nicht auf'.






"Weck'mich nicht auf
Aus diesem Traum
Es ist so schön
Kann es selber kaum glauben
Möcht' ein wenig noch bleiben"

Wem gehört dieser Blog?

Hallo und herzlich Willkommen auf meinem neuen Blog. 😊

Ich heiße Lou, bin 19 Jahre alt und lebe irgendwo im nirgendwo in einem kleinen Dorf in Deutschland. Im Moment bin ich im ersten Semester Designstudentin in der benachbarten Großstadt und hoffe, dass ich mit meinen Entwürfen später mal was bewegen kann. Natürlich macht mir der ganze Studiengang extrem viel Spaß und freue mich eines meiner Hobbys zum Beruf machen zu können.




In meiner Freizeit lese ich unheimlich gern und laut meiner Familie habe ich eine halbe Bibliothek in meinem Zimmer. Dazu muss ich sagen, dass es noch nicht einmal ansatzweise die Menge ist, die ich eigentlich haben wollte. Schließlich gibt es so viele schöne Bücher. 😍 Dies weckte auch meine Leidenschaft eigene Bücher zu schreiben und mir eigene spannende Rätsel und Charaktere einfallen zu lassen. Bisher habe ich noch nichts veröffentlicht, spiele aber mit dem Gedanken mal einige Ideen an Verlage zu schicken. 🙈 Vielleicht findet sich ja bald was von mir.
Zu dem  zeichne ich auch unheimlich gern und lasse so meiner Fantasie und Kreativität freien Lauf. (Wahrscheinlich ein Grund wieso ich Design studiere. 😄) 
Ein großer Teil meiner Freizeit besteht aber auch aus Serien und Filme. Man könnte mich schon als richtigen Serienjunkie bezeichnen. 🙈 Zu meinen liebsten Serien zählen Teen Wolf, Grimm und Skam.


Außerdem bin ich ein unheimlicher Musikfan und liebe es auf Konzerte zu gehen oder mich zu Hause mit einer schönen Playlist irgendwohin zu kuscheln. Ich höre so gut wie den ganzen Tag Musik und kann es mir gar nicht vorstellen wie es ohne Musik wäre. Dabei ist mein Musikgeschmack ziemlich breit gefächert und gar nicht eingrenzbar.


Eine Leidenschaft, die ich wahrscheinlich mit vielen anderen noch Teile ist das Reisen. Ich liebe es einfach neue Kulturen und Länder zu entdecken. Dabei sehen die Reiseziele sehr unterschiedlich aus. Zu meinen Zielen, die ich mir für meine nächsten Reisen gesetzt habe, zählen Neuseeland, Japan und Island. 😍



Jedoch liebe ich auch das Fotografieren, was meine Hobbys mit diesem Blog vereint. Egal was ich tue, meine Kamera ist immer mit dabei und begleitet mich auf all meinen Reisen. Ich liebe es einfach die Momente, die sich mir zeigen festzuhalten. Dadurch entstehen für mich schöne Erinnerungen an vergangene Tage und Geschichten, die man später seinen Enkeln erzählen kann. 


Irgendwie hoffe ich, dass ihr mich durch diesen Post nun ein wenig besser kennt und dass ich euch nicht verschreckt habe.😆

Alles Liebe und bis bald,
Lou 💗

Sehnsüchtig - Gefunden von D. C. Odesza

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